Ricarda und Udo Niedergerke Stiftung

Hilfe für Menschen in Not

Die Ricarda und Udo Niedergerke Stiftung hilft Menschen in Not in Hannover und der Region. Ihr Ziel ist es, den Hilfsbedürftigen gesellschaftliche Teilhabe und ein selbstbestimmtes Leben in Würde zu ermöglichen.

Weihnachtsgruß

Liebe Freunde und Förderer unserer Stiftung,

wieder neigt sich ein besonderes Jahr dem Ende zu, ein Jahr mit Kriegen, mit Not, Elend und tausendfachem Tod auch unschuldiger Menschen. Wir haben Versuche gesehen, die Massaker zu beenden, bislang mit leider nur mäßigem Erfolg.

Darüber ist unsere Kraft, auch etwas gegen die Erderwärmung mit ihren zunehmenden Naturkatastrophen zu tun, ein wenig erlahmt. Die weltweiten Bemühungen waren von Eigeninteressen vieler Länder geprägt. Geld für bedrohte Regionen und ihre Bewohner gab es nicht ausreichend.

So gehen wir nachdenklich, aber bitte mit Zuversicht und Vertrauen in eine hoffentlich friedliche Advents- und Weihnachtszeit und vergessen die Menschen nicht, die ganz in unserer Nähe, in unserer Stadt leben, die Wohnungs- und Obdachlosen mit ihren Familien, die auch unserer Hilfe bedürfen.

Wir wünschen Ihnen allen eine frohe und friedliche Advents- und Weihnachtszeit und ein erfülltes neues Jahr.

Bleiben Sie gesund. Bleiben Sie wohltätig.

 

Ihre
Ricarda und Udo Niedergerke

 

P.S.: Im Januar werden wir Ihnen unseren Jahresbericht 2024 zusenden.

Der 12. Benefizabend für Menschen in Not
findet am 15. September 2025
wieder im GOP statt

Benefizabend 2025 im GOP

Aus der Stiftungsarbeit

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Hilfe für Menschen in Not

Wir lassen niemanden im Regen stehen

 

Die Ricarda und Udo Niedergerke Stiftung hat das Ziel, Menschen in Not in Hannover und der Region zu unterstützen und ihnen gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Ganz im Fokus stehen dabei wohnungs- und obdachlose Menschen. Sie menschenwürdig unterzubringen und nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft medizinisch zu versorgen, ist vornehmste Aufgabe und Verpflichtung. Anliegen der Stiftung ist es auch, Migranten, Flüchtlingen aus Kriegs- und Krisengebieten, deren Familien und Kindern ein Leben in Würde und Selbstbestimmung zu ermöglichen. Darüberhinaus hilft sie bei individuellen Notsituationen.

Die Stiftung kooperiert mit zahlreichen Organisationen wie der Arbeiterwohlfahrt, der Caritas, dem Diakonischen Werk, der Obdachlosenhilfe, der SeWo …

 

Helfen Sie bitte mit zu helfen!
Ihre Ricarda und Udo Niedergerke

Helfen Sie mit!

Nutzen Sie die Möglichkeit, gleich hier & online die Arbeit der Ricarda und Udo Niedergerke Stiftung zu unterstützen.

Regelmäßige Spenden helfen verlässlich und planbar bei unserer Arbeit, aber natürlich ist auch Ihre einmalige Spende immer und ganz herzlich willkommen.

Hilfe für Menschen in Not

Projekte, Kooperationen, Förderungen

Schwimmkurs für Frauen

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mit Migrationsgeschichte

Seniorinnen in Bewegung

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Kooperation mit der AWO Hannover

Elektro-Bulli für den Franziskus-Treff

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für den Franziskus-Treff

Grußwort des Schirmherrn der Stiftung

Ministerpräsident Stephan Weil

Es ist leider eine Tatsache: Die Zahl wohnungsloser Menschen steigt seit Jahren. Allein in Hannover wird ihre Zahl auf 4.000 geschätzt und die der obdachlosen Menschen, also derjenigen, die tatsächlich auf der Straße leben, auf 400 bis 600.

Wie weitsichtig und sozial verantwortungsbewusst war also schon bei ihrer Gründung 2008 das Stiftungsziel der Ricarda und Udo Niedergerke Stiftung, sich gerade um diese Menschen zu kümmern, die Ärmsten der Armen, die bis dahin noch von keiner Stiftung in den Mittelpunkt gerückt worden waren! Deshalb habe ich sehr gern die Schirmherrschaft übernommen und appelliere an Sie: Unterstützen Sie auch weiterhin diese private Stiftung, die immer wieder unter Beweis stellt, dass man auch mit geringeren Mitteln aber guten Ideen und beherztem Engagement viel erreichen kann.

Stephan Weil, Niedersächsischer Ministerpräsident

Armut grenzt aus

Armut gibt es auch in einem reichen Land, Armut gibt es auch bei uns. Jeder sechste Einwohner in Deutschland ist arm, ein neuer Höchststand seit der Wiedervereinigung. Als arm gelten Personen, deren Einkommen weniger als 60% des Durchschnittseinkommens beträgt. In Hannover lebt jede vierte Familie in Armut und jedes dritte Kind sowie jeder dritte Jugendliche. Bei den allein Erziehenden sogar jeder zweite, bei Singlehaushalten jeder fünfte und bei älteren Personen jeder zehnte. Erschreckende Zahlen. All diese Personen haben kaum Teilhabe an Sport-, Bildungs- und Kulturangeboten. Sie leben auf engstem Raum oder finden gar keine Wohnung. Sie sind gesellschaftlich ausgeschlossen, isoliert und ausgegrenzt.

 

Armut macht krank

Sie werden depressiv, psychisch krank, greifen zu Alkohol und Drogen, ein Teufelskreis, der nur schwer zu durchbrechen ist. Viele von ihnen sind nicht krankenversichert, können somit keine medizinische Hilfe in Anspruch nehmen oder müssen sich noch weiter verschulden. Nur wenigen sieht man ihre Not und Verzweiflung an, nämlich denen, die ganz unten angekommen sind, die auf der Straße, unter Brücken und Hauseingängen schlafen.

Besonders den Ärmsten der Armen zu helfen, ihnen eine medizinische Versorgung, Würde und eine Stimme zu geben, sie vom Rand der Gesellschaft in die Mitte zu rücken, ist Ziel der Stiftung.

Laden Sie sich das Faltblatt über unsere Stiftung mit dem Grußwort des Niedersächsischen Ministerpräsidenten hier herunter: Für Menschen in Not

Für Fragen und Anregungen: schreiben Sie uns bitte!

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